Teambildung, Teamentwicklung für Arbeits-, Projekt- und Managementteams

Der Zusammenhalt im Team kann dessen Mitgliedern am meisten helfen, die aktuellen Belastungen gut zu bewältigen, motiviert und arbeitsfähig zu bleiben.

Doch Bindung braucht Zeit und gemeinsamen Raum. Das Teamgefühl schwindet rasch, wenn sich viele Teams kaum sehen und vorwiegend digital zusammenarbeiten.

Wir gestalten für Sie daher Wander-Workshops zur Teamentwicklung. In der Natur können Sie einmal wieder Gemeinsamkeit auftanken.

Wichtiges Ziel ist, sich unterwegs der speziellen Stärken des Teams bewusst zu werden. Es wird deutlich, worauf das Team sich verlassen kann und wie es damit Neues, Ungewohntes und Schwieriges meistert. (Siehe auch Infoblatt im Downloadbereich rechts)

Typische Fragestellungen sind

• Was ist eine gute Teamzusammensetzung?
  Wer wird benötigt, um die anstehende Aufgabe zum Erfolg zu bringen?
   
• Oder bei vorgegebenen Teams:
  Welche Aufgaben sind bei wem gut aufge­hoben? Was heißt das für die Arbeitsteilung?
   
• Wie gelingt der Start? Wie können sich die Teammitglieder positiv kennen lernen und rasch arbeitsfähig werden?
   
• Wie kommen sie zu gegenseitiger Akzeptanz trotz Unterschiedlichkeit,
  überwinden Abneigungen und „Feindbilder“?
   
• Wer benötigt welche Informationen und welche Art der Kommunikation?
  Was sind die passenden Formate für die Kommunikation an entscheidenden Schnittstellen der Zusammenarbeit?

• Sie wollen wissen, wo Ihr Team steht, wo Stärken, aber auch Reserven liegen – und diesen Auftakt für mehr Lust auf Teamarbeit nutzen.
   
• Sie wünschen sich mehr gemeinsames „Ziehen an einem Strang“.
   
• Sie wollen die Zusammenarbeit im Team regelmäßig - und vor allem rechtzeitig - fördern.
   
• Nach einiger Zeit haben sich Einstellungen und Verhaltensweisen „eingeschliffen“, mit denen Sie unzufrieden sind. Sie suchen nach Möglichkeiten, auf das Denken und Handeln im Team Einfluss zu nehmen.

• Erster Schritt ist eine „Normalisierung“: So dramatisch sich oft Konflikte anfühlen mögen – sie gehören zu jeder Zusammenarbeit unterschiedlicher Menschen dazu! Und falls diese noch unterschiedliche Aufgaben zu lösen haben oder um begrenzte Ressourcen konkur­rieren, erst recht.
   
• Moderiert nutzen wir die HARVARD-Methode zur Konfliktklärung, um eigene Werte und gegenseitige Erwartungen deutlich zu machen. (Bereits dies trägt i.d.R. zum Verständnis und damit zur Entspannung bei.)
   
• Auf dieser Basis werden einvernehmliche Lösungen möglich. Denn die Konfliktparteien reden miteinander (und nicht übereinander). Sie lernen: auch konträre Sichtweisen können geäußert werden und werden verstanden. Entscheidend ist das WIE.